9. Der Fasskasperl

Dabei ist neben der Kunstfertigkeit des Reimens und des spontanen Eingehens auf den Augenblick vor allem sehr viel Fingerspitzengefühl erforderlich, soll die Rede doch nicht verletzend sein, vor allem nicht in ein „Haberfeldtreiben“ ausarten. Vielmehr sollen alle – vor allem auch der Tanzgeber – an den lustigen und unterhaltsamen Anekdoten ihren Spaß haben.

Am Ende lässt der Fasskasperl den Tanzgeber ebenfalls mit Musik und Hochrufen der Tänzer hochleben.

Nach einer persönlichen Gratulation von Reifenschwinger und Fasskasperl nimmt der Zug wieder in Marschformation Aufstellung und marschiert zu den Klängen der Musik zum nächsten Tanzort.