Bei der Laube nehmen die Tänzer abwechselnd Aufstellung in einer vorderen und einer hinteren Reihe, durch die Bogengirlande bildet sich die Laube.
Die Laube ist das Sinnbild des Menschen nach einem eigenen Bereich, einem Platz, der ihm gehört.
Sie ist auch Symbol für einen Ort der Besinnung („Gartenlaube“), wo man sich zurückziehen kann.
Auf das Zeichen des Tanzmeisters werden die Bögen erhoben, und alle Tänzer tanzen unter der Laube durch, die sich so auflöst.
Sie nehmen Aufstellung zur dritten Figur: dem Sommerhaus.